Geo-Infotag
Seit 2009 veranstaltet der Landesverband Bremen jährlich den Geo-Infotag. Auf dieser Fortbildungsveranstaltung werden Workshops sowie Vorträge zu wechselnden Themen angeboten und die neuesten Verlagsveröffentlichungen vorgestellt.
Insgesamt bietet der Bremer Geo-Infotag eine Fülle von Anregungen für Lehrkräfte, die ab der Klassenstufe 5 Geographie, die Fächer WuK, GuP oder GGP unterrichten oder sich fachunabhängig für das Thema interessieren.
11. Bremer Geo-Infotag am 23.05.2019
Der
11. Bremer GEO-Infotag wird eine neue Struktur haben. Es wird - so ist es geplant - einen
key note-Vortrag geben und anschließend zwei Workshop-Runden. Der Arbeitstitel des einführenden Vortrags lautet "
Bremerhavens Hafen - Das einzige wirtschaftliche Standbein der Bremer Exklave?" passend zum Veranstaltungsort, dem Lloyd-Gymnasium in Bremerhaven. Laden Sie hier das Programm herunter.
10. Bremer Geo-Infotag am 31.05.2018 "Fair Trade" (...)
Der
10. Bremer Geoinfotag zum Themenschwerpunkt Fair Trade findet am
31.05.2018 zum ersten Mal im frisch renovierten Gymnasium Horn statt. Auch dieses Jahr werden die Schulbuchverlage Cornelsen, Klett und Westermann ihre Lehr- und Lernmaterialen für das Fach Geografie, WuK, GuP und Wirtschaft ab
14:00 Uhr präsentieren. Die Landesbildstelle Bremen wird ebenfalls Medien zum Themenschwerpunkt vorstellen.
Als Beiträge für die unterrichtsrelevanten Themen
„Fair Trade“, Nachhaltigkeit und verantwortungsvoll global Handeln werden ab 14:30 Uhr Vorträge und ab 17:00 Uhr Workshops angeboten. Daneben ist die Cafeteria für das leibliche Wohl geöffnet.
In dem ersten Vortrag um 14:30 Uhr referiert Herr R. Böttiger über seine berufliche Tätigkeit, die
„Zertifizierung von Fair Trade Produkten“. Dabei stellt er in einem persönlichen Erfahrungsbericht seine Arbeit auf den Kontinenten Afrika und Südamerika beim Besuch von Fair Trade Betrieben/ Plantagen
und solchen die es werden wollen vor.
Im zweiten Vortrag ab 15:30 Uhr informiert im Rahmen der zivilgesellschaftlichen Kampagne
"Fair übers Meer“ Burkhard Ilschner vom Förderkreis WATERKANT e.V. darüber „Warum die heutige Seeschifffahrt sozial unfair und ökologisch unzureichend strukturiert ist und was die Zivilgesellschaft dagegen tun kann.“ „Der globale Handel erfolgt zu etwa 90 Prozent über die Weltmeere, durch rund 50.000 Handelsschiffe und zirka 1,2 Millionen Seeleute. Die aber werden häufig alles andere als fair behandelt – und kaum jemand nimmt das zur Kenntnis. Ungleiche oder ungerechte Bezahlung, schlechte oder gar menschenverachtende Arbeitsbedingungen, umweltschädlicher Schiffsbetrieb – in der Öffentlichkeit sind diese Details ebensowenig wenig bekannt wie die Tatsache, dass dieser Teil des ungerechten Welthandelssystem namens "Globalisierung" allein in Deutschland jährlich mit dreistelligen Millionenbeträgen steuerlich subventioniert wird.“
Im Anschluss an den letzten Vortrag starten die Workshops von 17:00 – 18:00 Uhr.
- Frau Birte Habel vom BIZ (Bremer Informationszentrum für Menschenrechte und Entwicklung) stellt zum Themenschwerpunkt Fair leihen - biz-Materialien für den Unterricht in Geographie, GUP, und Wirtschaft in der ersten Hälfte des Workshops die Angebote für Schulen zum Thema "Fairer Handel" vor (z. B. Themenkoffer, Referenten für Workshops) vor. In der zweiten Hälfte wird das Thema "nachhaltiger Tourismus" bzw. "fair reisen" exemplarisch aufgegriffen und mit aktuellen Materialien und einer Mitmachstation veranschaulicht.
- Parallel dazu wird von Herrn Baki Nalincioglu vom Bremer Schulgeografenverband eine Fahrradexkursion für Schülerinnen und Schüler in das Bremer Stadtgebiet und Umland vorgestellt.
- Zu dem Thema „Fair übers Meer“ bietet Hr. Ilschner mit Kollegen einen Workshop an. Dieser Workshop soll dazu dienen, zum einen für Nachfragen zu den angesprochenen Themen aus unserem Vortrag zur Verfügung zu stehen. Zum anderen soll gemeinsam untersucht/ diskutiert werden, wie diese Themen im Unterricht bearbeitbar sind beziehungsweise wie Schüler sich zum Beispiel in Projektarbeiten einzelne Aspekte erarbeiten können. Dazu werden einige einschlägige Informationsquellen (u. a. Webseiten) vorgestellt, die zu diesen Themen aktuelle Informationen bieten.
Diese Veranstaltungen sind vom LIS Bremen als Fortbildungsveranstaltung anerkannt und dort ebenfalls im Fortbildungsverzeichnis aufgeführt.
Im Anschluss an das Fortbildungsprogramm beginnt um
18:30 Uhr die Mitglieder und
Jahreshauptversammlung unseres Schulgeografenverbandes Bremen.
9. Bremer Geo-Infotag am 18. Mai 2017: "Entwicklung und Globalisierung im Geografieunterricht" (...)
14.00 Uhr Offener Anfang mit Buchausstellungen der Verlage
bms-Westermann und Klett sowie der LIS-Mediengruppe und
der Umweltorganisation "3/4plus"
15.00 Uhr kurze Begrüßung / Hinweise und Termine
15.15 Uhr Dr. Jutta Breyer (Lloyd Gymnasium / LFI
Bremerhaven):
"Liberias Palm-Öl-Expansion - Entwicklungschance oder
Landraub?"
(Langjährige staatliche Pachtvergaben an internationale
Unternehmen gelten in vielen Ländern als Modell für ausländische
Direktinvestitionen und nationale Entwicklungschance. Aber dieses
Modell ist heftig in die Kritik geraten. So scheint Liberia, eines der ärmsten Länder Westafrikas, am Scheideweg zustehen zwischen Landraub ungeheuren Ausmaßes und fairen
Landvergabepraktiken nach neuem nationalen Landrecht und
internationalen Standards. Hier geht es um eine Bestands-
aufnahme der sehr komplexen Realität am Beispiel der Palm-Öl-Expansion.)
16.15 Uhr Pause; Verlagsaustellungen; Buffet; Gespräche
17.00 Uhr Schul- und unterrichtspraktische Workshops:
1. Planung von GU zum Thema "Entwicklung" mit der Methode "fragend-entwickelnder Unterricht" (Dr. Fried Meyer zu Erbe, Universität Bremen)
2. Erstellung von Klausuren nach ARI an exemplarischen Beispielen (Gerhard Dahlke, Fachgutachter Geografie)
3. Binnendifferenzierung und Heterogenität im GU (Maike Cordes, LIS Bremen)
4. Aktuelle Prozesse und Projekte der Stadtentwicklung in Bremen - Erkundungen und praktische Übungen (Ernst- Wilhelm Zachow, Gymnasium Vegesack; früher:
Ökologiestation Bremen-Nord)
5. Entwicklung von Migrationen - dargestellt an Ausstellungen des Auswandererhauses Bremerhaven (Jooachim Kussin,
früher: Lloyd Gymnasium Bremerhaven)
6. Spiele im Geografieunterricht (Baki Nalincioglu, Gymnasium Vegesack)
7. Astronomie im GU (Matti Wiemers, Altes Gymnasium / Planetarium Bremen)
18.00 Uhr Pause; Buffet; Ausstellung der Workshop-Ergebnisse; Gespräche
18.30 Uhr Jahresmitgliederversammlung des LV Bremen
19.30 Uhr Ende
8. Bremer Geo-Infotag "Der Klimawandel im Geografieunterricht" (...)
Dr. Hans Oerter (AWI Bremerhaven):
"Der Klimawandel - Antworten aus dem Archiv der polaren Eisschilde"
Joachim Wagner (Gymnasium Horn):
"Die Weiten Kanadas - ein Reisebericht"
Schul- und unterrichtspraktische Workshops:
1) Planung von Unterricht zum Thema Klimawandel (NN)
2) Erstellung einer Klassenarbeit / Klausur zum Thema
Klimawandel (Gerhard Dahlke, Fachgutachter Geografie bei der Senatorin für Kinder und Bildung)
3) "Hochwasserfrei an Bremerhavener Schulen?" - Folgen eines klimabedingten Meeresspiegelanstiegs im Modell am PC (Dr. Jutta Breyer, LFI Bremerhaven und Fachgutachterin bei der Senatorin für Kinder und Bildung; Günther Riemann, Lloyd Gymnasium Bremerhaven)
4) Heterogenität im Geografieunterricht (Maike Cordes, LIS Bremen)
5) Spiele im Geografieunterricht (Baki Nalincioglu, Gymnasium Vegesack)
7. Bremer GEO-Infotag am Donnerstag, den 21. Mai 2015 "Umgestaltung und Inwertsetzung von Räumen" (...)
Prof. Dr. J.- F. Venzke, Universität Bremen:
"Grönland - anthropogene und klimatische Einflüsse verändern und gestalten"
Prof. Dr. J. Lossau, Universität Bremen:
"Konflikthafte Umnutzung eines ehemaligen Flughafens:
Das Tempelhofer Feld in Berlin"
Für alle Kolleginnen und Kollegen, die nicht an der Veranstaltung teilnehmen konnten, hier eine Zusammenfassung der Vorträge:
Vortrag von Prof. Dr. Venzke:
Ausgehend von einem kurzen historischen Rückblick der Entdeckungs- und Besiedlungsgeschichte Grönlands (Erik der Rote, 982) und einer klimatischen Einordnung skizzierte und veranschaulichte J.-F. Venzke seine Eindrücke während einer Exkursion in Westgrönland im Sommer 2014. Zunächst erläuterte er anhand von Grafiken und Bildern, wie sich die aktuellen Siedlungsmuster aus den Siedlungsaktivitäten und –mustern der Wikinger (Torfhäuser, Einzelhöfe) im Mittelalter bis in die Gegenwart entwickelten. Parallel dazu bildeten sowohl die historische als auch die gegenwärtige Anpassung der landwirtschaftlichen Produktion an die jeweiligen Umweltbedingungen einen weiteren Schwerpunkt der Ausführungen (Schafzucht, Heuproduktion). Hier wurde auf Knud Rasmussen und dessen Forschungen über die Innuit verwiesen. Der Fischfang bzw. die Fischprodukte waren (Walfang, Tranproduktion (17./18. Jh.) und sind auch gegenwärtig eindeutig die Hauptakzente der grönländischen Wirtschaft. Insgesamt ist die Handelsbilanz Grönlands wegen der Monostruktur nahezu konstant negativ. Der Blick auf mögliche submarine Rohstoffquellen und deren Ausbeutung führte kurzfristig zu einer Art „Erdölfieber“, dessen Kurve sich aber bereits wieder senke, so Venzke, denn die Ressourcennutzung sei mit erheblichen Risiken behaftet, nicht zuletzt wegen der erheblichen „Eisbergproduktion“ durch rezent zunehmende Gletscherabbrüche und deren Driften in den Labradorstrom der westgrönländischen Gewässer, wie der Referent es formulierte. Auch existierten Überlegungen, die vorhandenen und klimatologisch bedingten Rückschmelzprozesse für Stauvorhaben zur Energieproduktion zu nutzen. Des Weiteren wurde auf einige demografische und siedlungsgeografische Besonderheiten hingewiesen. Von Grönlands 52000 Einwohnern leben 15000 in Nuuk; hier gibt es eine Mischung von traditioneller Bauweise und moderner Hochhausarchitektur (alle wegen des Permafrostbodens geständert und teilweise im Widerspruch zur Wohntradition der Innuit). Die grönländische Infrastruktur ist insgesamt sehr begrenzt; eine geregelt Entsorgung ist, vor allem in der „Peripherie“, kaum gewährleistet.
Vortrag von Prof. Dr. Lossau:
Frau Lossau von der Uni Bremen skizziert in ihrem interessanten und kurzweiligen Vortrag einmal die historische Entwicklung des Flughafens Tempelhof (und dessen – besonders für West-Berliner während des Kalten Kriegs entwickelte – besondere symbolische Bedeutung (Blockade, Rosinenbomber, Luftbrückendenkmal (1951), Freiheit). Zum anderen ist die bereits 1996 getroffene Entscheidung für den Großflughafen BER in Schönefeld und deren Folgewirkungen bedeutsam, die dazu führte, dass der Flugverkehr am 31. Oktober 2008 eingestellt wurde. (Bild 2; Frau Prof. Dr. Julia Lossau mit Gerhard Dahlke (1. Vorsitzender VDSG/Bremen)) Frau Lossau widmete sich nun den Konflikten, die bei der Umnutzung auf der Grundlage senatorischer Planungen entstanden und über die in den Medien intensiv berichtet wurde. Es wurden verschiedene Masterpläne vorgestellt, die unter der senatorischen Vorgabe „Zukunftslabor für urbanes Leben im 21. Jahrhundert“ entwickelt wurden Die Fläche sollte multifunktional genutzt werden (Bildung, Sport, Freizeit, Wohnen ...). Im Juni 2009 wurde im Zusammenhang mit umfangreichen Demonstrationen gegen eine drohende Gentrifizierung der angrenzenden Viertel im Gefolge einer geplanten (Luxus-)Bebauung das Flughafengelände besetzt. 2010 wurde der so genannte „Park“ eröffnet, der wegen seiner zentralen Lage und Größe von der Bevölkerung sehr gut angenommen wurde. Die Auseinandersetzungen der folgenden Jahre über die Art der Nutzung und Bebauung führten dazu, dass sich die Berliner 2014 im Rahmen eines Volksentscheids gegen eine Bebauung und für die weitere Nutzung des Geländes als „Park“ entschieden. Daraus entwickelte der Senat einen so genannten „Entwicklungs- und Pflegeplan“.
Dazu wurden von Frau Lossau einige Dimensionen vorgestellt und deren Konfliktpotenzial kritisch reflektiert.
- Bereich Kreativität: Nach den Vorstellungen des Senats wird Berlin in seiner Rolle als wichtig(st)es deutsches „Kreativzentrum“ gesehen und in diesem Zusammenhang sollte die Zentral- und Landesbibliothek auf diesem Gelände errichtet werden. „Bibliotheks- und parkbezogene Aktivitäten“ sollten – theoretisch - miteinander verknüpft werden.
- Bereich Ökologie: Hier sollte im Kontext einer Nachhaltigkeitsstrategie ein „ökologisch wichtiger Freiraum inmitten der Stadt“ entwickelt werden. Auf die sehr unterschiedliche Dimensionierung von Feldlerchenschutzräumen und sehr begrenzten eingezäunten Freilaufbereichen für Hunde wurde in diesem Kontext verwiesen.
- Bereich Gentrifizierung: Berlin als Hauptstadt des Gentrifizierungsdiskurses; Missverhältnis zwischen - gemessen an anderen Großstädten vergleichsweise - moderatem Mietpreisniveau und der Angst vor Verdrängung durch Wohlhabende. Konkurrenz der AAA-Gruppen (Arme, Alte, Ausländer) im traditionellen Neukölln durch Investoren, Spekulanten, Luxussanierung. Hier setzt die „inklusive Politik“ des Senats an mit der Ausschreibung so genannter „Pionierfelder“ (19 Projekte in 2014 verwirklicht; u.a. im angrenzenden Schiller-Kiez, der inzwischen zum „Modeviertel“ avancierte – mit entsprechenden Mietsteigerungen.)
- Bereich Partizipation: Es wurde zunächst die Möglichkeit der Online-Partizipation eingerichtet, die aber nach dem Volksentscheid kaum noch genutzt wird. Ein Signal dafür, dass Engagement und Reflexion nicht mehr für notwendig gehalten werden, da ja nun „alles bleibt, wie es ist“? Problematisiert wird, welche Initiatoren sich mit welchem Interesse in der Stadtentwicklung engagieren.
6. Bremer GEO-Infotag 22.05.2014 „Indien – ein Subkontinent mit großen Gegensätzen“ (...)
Prof. Dr. Gerhard Bahrenberg, Universität Bremen:
„Soziale und sozialräumliche Differenzierung: Das Kastenwesen und die Stadt-Land-Differenzierung, Armut und ihre Überwindung, Stadtentwicklung“ sowie
„Aspekte des schwieriges Verhältnisses zwischen Indien und Pakistan als Erbe des Kolonialismus“
StR. Mechthild Thülig, SZ Walle:
„Disparitäten im Nordosten Indiens – die Staaten Assam und Meghalaya“
5. Bremer GEO-Infotag 13.06.2013 „Strukturwandel und Revitalisierung in Stadt und Industrie“ (...)
Dr. Martin Pries, Leuphana-Universität Lüneburg:
„Strukturwandel und Revitalisierung städtischer Räume in New York“
Prof. Dr. Ivo Mossig, Universität Bremen:
„Wurzeln der Offshore-Windenergie in der Schiffbauindustrie?“
4. Bremer GEO-Infotag 21.06.2012 „Dynamische Brennpunkte und ihre Entwicklungen: China und Südostasien“ (...)
Prof. Dr. Wolfgang. Hassenpflug, Christian-Albrechts-Universität Kiel:
"Chinas dynamischer Wandel – dargestellt an städtischen u. anderen Entwicklungen"
Dipl. Geogr. (cand. prom.) Martin Lukas, Universität Bremen:
„Landnutzungswandel in Java, Indonesien - Umweltmythen und Konflikte“
3. Bremer GEO-Infotag 30.06.2011 „Bremen und umzu“ (...)
Dr. Martin Pries, Universität Lüneburg:
"Norddeutschlands Hafenstädte" (Schwerpunkte: Entwicklung, Außenhandel, Globalisierungstendenzen; Hinterland + Binnenverkehr; auch: Weser-Jade-Port + Y-Trasse; mehr Nordseehäfen – weniger Ostseehäfen)
Prof. Dr. J.-F. Venzke, Universität Bremen:
“Entwicklung der niedersächsischen Natur- und Kulturlandschaft"
(Die Geest - 6000 Jahre Kulturlandschaftsdynamik und ausgewählte
landschaftsökologische Problemfelder)
Dr. Andreas Voth, Universität Osnabrück-Vechta:
„Struktur und Veränderungen der Agrarlandschaft um Bremen herum“
2. Bremer GEO-Infotag 04.02.2010 „Stadtentwicklungen“ (...)
Prof. Dr. Ivo Mossig, Universität Bremen:
„Talent, Inspiration, Kreativität und die Bedeutung der urbanen Zentren.
Können auch periphere Regionen vom Wachstum der Kultur- und Kreativwirtschaft profitieren?"
Dr. Martin Pries, Universität Lüneburg:
"Re-Inwertsetzung von Innenstädten (Zukunft oder Tod der Innenstädte? Re-Vitalisierung durch Einkaufszentren?)"
Dr. Fried Meyer zu Erbe, Universität Bremen:
“Zur Motivation im Geographieunterricht“ (didaktisch-methodischer Diskurs)
1. Bremer GEO-Infotag 14.05.2009 „China / GIS im Unterricht“ (...)
Jens Joachim, Leipzig:
„China – Wirtschaftsmacht im unaufhaltsamen Wandel“
Günther Riemann, Bremerhaven:
„Schülerbildungsreise nach Peking“
Günther Riemann, Dr. Jutta Breyer, Bremerhaven:
„Projekt: Nasse Füße in Bremerhaven“
Svenja Böhninghoff, Bremen:
„Unterrichtsbeispiele mit Google Earth am PC“
Michael Plehnert, Bremen:
„OpenStreetMap und seine Verwendung in Geographie und Schule“
Archiv weiterer Veranstaltungen
1994:
Symposiuim "Stoffkreisläufe", in Zusammenarbeit mit dem LV Niedersachsen und dem Arbeitskreis 'Schulinformation Energie' im Hörsaalgebäude der Universität Bremen (07.09.)
1993:
Fachtag Geographie, "GUS - Quo vadis?", in Zusammenarbeit mit dem WIS Bremen (10.03)
1990:
Fachtag Geographie, "Umwelterziehung im Geographieunterricht", in Zusammenarbeit mit dem WIS Bremen (22.-23.11)
1989:
Tagung "Die DDR wirtschaftsgeographisch", in Zusammenarbeit mit der Bundesarbeitsgemeinschaft für deutsche Ostkunde im Unterricht e.V. und WIS Bremen (09.-12.11.)
1987:
Tagung "Deutschland im Erdkundeunterricht", in Zusammenarbeit mit der Bundesarbeitsgemeinschaft für deutsche Ostkunde im Unterricht e.V (21.05.-24.05)
1980:
17. Deutscher Schulgeographentag vom 26. - 31. Mai 1980
Ausstellung "Bremen - Raum und Gesellschaft". Untere Rathaushalle Bremen (23.05.-15.06)